Reflexzonen Therapie am Fuß oder Fußreflexzonenmassage

Die Reflexzonen­therapie am Fuß arbeitet mit der im Menschen vor­handenen Re­generations­kraft. Sie bedient sich einer speziel­len Griff­technik, die die Reflex­zonen des Fußgewebes hyper­ämisiert (mehr durch­blutet) und ordnet.

RFZ kann eingesetzt werden als:

  • Monotherapie (Einzeltherapie)
  • Kombinationstherapie mit anderen (z.B. naturheilkundlichen) Verfahren
  • Hilfs- bzw. Differential-Diagnostikum

Indikation

  • bei statisch / muskulären Fehl­haltungen, z.B. Schulter-Arm-Syndrom
  • Ischialgien
  • Myogelosen (Verspan­nungen)
  • Blockaden der Iliosacral- und Wirbel­gelenke
  • Funktionelle Organ­beschwerden z.B. Obstipation (Verstopfung), Sinusitis, Menstruations­beschwerden, Allergien

Reaktionen

Reaktionen werden als Antwort auf einen Heil­reiz ver­standen. Sie können störend oder ange­nehm em­pfunden werden und be­stätigen, dass sich der bis­herige Zustand des Pa­tienten ändert.

Häufig beobachtete Reaktionen

  • Verbesserung der Symptomatik
  • Veränderung der Aus­scheidung über Darm, Niere, haut Schleim­häute, in Qualität (Konsistenz, Farbe, Geruch) und Qualität
  • Veränderte Schlaf­qualität, -quantität und Träume
  • Stabilisierung der psy­chischen Ver­fassung

Spezielle Aspekte

Durch den geordneten Umgang mit dem Schmerz bei der Behandlung kann der Patient sich vom „Feindbild“ Schmerz lösen und ihn in seiner Funktionen respektieren lernen:

  • als Chance zur Veränderung
  • als Möglichkeit, mit störenden Lebensaspekten konstruktiv umzugehen, in dem er die Erfahrung macht, dass der Schmerz nicht bekämpft werden muss, sondern durch Verarbeitung überwunden werden kann

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